Schupf - im Tischtennislexikon erklärt



Der Schupf bzw. das Schupfen gehört zu den passiven Schlagarten im Tischtennis. Mit dem geöffneten Schlägerblatt wird der Ball mit oder ohne Schnitt so platziert, daß der Gegner nicht zum Angriffsschlag kommt.

Der Schupf gehört zu den Schlagarten, die jeder Tischtennisspieler beherrschen sollte. Vermehrtes Schupf-Spiel wird von Abwehrspielern und defensiv ausgerichteten Allroundspielern eingesetzt.

Aber auch Offensiv-Spieler benötigen den Schupf als Vorbereitung auf ihren Angriffsball.

 

Materialempfehlung für das Schupf-Spiel

Es gibt keine Schupf-Spieler, daher gibt es auch keine klare Belagempfehlung für das Schupfen. Zum Schupfen sind kontrollierte Hölzer und Beläge hilfreich. Viele Spieler suchen sich ihr Material nach den gewünschten Schlägen  wie z.B. den Topspin aus. Dabei vergessen sie oft, dass ein Teil ihres Spiels auch die Sicherheit gefragt ist. Daher ist die Materialwahl immer ein Kompromiss.

Aber denk daran: Ein Riesen-Punkt mit einem "Mördertopspin" zählt einen Punkt, der leichte Schupffehler zählt genau so viel.

Belag: Kontrollierte Beläge mit dünnerem Schwamm. 1,5mm - 1,8mm

Holz: Langsamere Hölzer Allround+ oder OFF- Hölzer.

 

weitere Quellen zum Thema Schupf:

Wie spielt man den Rückhand Schupf - Technikbeschreibung auf Tischtennis pur

 


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